Auch wenn umgangssprachlich und zum Teil auch bei Händlern von „Alarmanlagen“ gesprochen wird, gibt es diese Kategorie eigentlich nicht. Korrekt bezeichnet handelt es sich entweder um Einbruchmeldeanlagen oder Überfallmeldeanlagen. In unserer Kaufberatung finden Sie einen Vergleich der meistverkauften Geräte und weiter unten viele nützliche Informationen zur Auswahl der richtigen Alarmanlage.
Modell | Preis | Pro | Contra |
---|---|---|---|
![]() Lupusec XT1 Smarthome Alarmanlage |
[asa price]B00902OVWW[/asa] | Preis/Leistung Top Smart Home Funktionen Beliebig erweiterbar |
Nur 20 Geräte koppelbar |
![]() Multi Kon Trade Funk Alarmanlage M2B |
[asa price]B00BY2DFNM[/asa] | günstiger Anschaffungspreis viel Zubehör im Basispaket |
Keine Batteriewarnung der Sensoren |
![]() ABUS Smartvest |
[asa price]B01DM1BAP2[/asa] | Gute ABUS Qualität Smart Home Funktionen |
Anlernen von neuen Geräten schwierig Fernbedienung zeigt keinen Status an |
![]() iSmart Alarm Preferred Package |
[asa price]B00OCRFG74[/asa] | sehr günstiger Anschaffungspreis | etwas unzuverlässig |
![]() ABUS Terxon SX Komplettpaket |
[asa price]B00K0JWKUY[/asa] | günstiger Anschaffungspreis hohe Sicherheit durch Verkabelung |
Hoher Montageaufwand |
Im privaten Bereich geht es dabei eigentlich immer um die Meldung eines Einbruches, bei dem die Anlage dann entsprechend „Alarm“ schlagen soll – weshalb der Begriff der Alarmanlage durchaus gerechtfertigt ist.
Was eine Alarmanlage erfüllen soll

Alarmanlagen arbeiten grundsätzlich elektronisch. Wenn ein bestimmter Auslöser eintritt – zum Beispiel ein Fenster zu Bruch geht, eine Tür unautorisiert geöffnet oder eine Lichtschranke durchlaufen wird – löst die Anlage einen Alarm aus. Dieser kann akustisch (Alarmsirene) oder optisch (Lichtanlage) sein.
Außerdem kann die Anlage so eingestellt werden, dass automatisch die Polizei, die Eigentümer oder ein Sicherheitsdienst informiert werden. Eine Alarmierung der Polizei ist für Privathäuser allerdings nicht in jedem Fall möglich, das muss vor Ort beantragt werden, wird aber nicht immer genehmigt.
Diese Alarmierung kann über das Telefon oder über Mitteilungsdienste wie SMS durchgeführt werden.
Maßnahmen zum Einbruchschutz
Eine Alarmanlage sollte in jedem Fall nur zusätzlich zu mechanischen Sicherungsmaßnahmen installiert werden.
Ein mechanischer Einbruchschutz ist vergleichsweise kostengünstig und ohne großen Aufwand realisierbar. Zudem sind viele der Maßnahmen effektiv.
Als mechanischer Einbruchschutz kommen unter anderem folgende Techniken in Betracht:
- Türzusatzschlösser
- Panzerriegel
- Fensterriegel
- Sicherheitswinkel
Eine Alarmanlage kann dann zusätzliche Sicherheit bringen. Die präventive Wirkung einer Alarmanlage beruht vor allem auf der Abschreckung.
Wenn ein potentieller Einbrecher sieht oder weiß, dass eine Alarmanlage installiert ist, bringt ihn das oft von seinem Vorhaben ab.
Allerdings: Ein Fenster wird durch eine Alarmanlage nicht sicherer als vorher.
Arten von Alarmanlagen
Bei Alarmanlagen werden grundsätzlich zwei Arten unterschieden: automatische und nicht automatische Varianten.
Die nicht automatischen Varianten werden nach einem bemerkten Einbruch vom Besitzer getätigt. In der Regel sind diese nur für den Einsatz in Geschäften und Banken sinnvoll.
Für Privathäuser sind automatische Anlagen die bessere Wahl, da sie von sich aus einen Alarm auslösen.
Wie erkennt die Alarmanlage einen Einbruch?
Die Gefahrenmelder einer Alarmanlage sind mit verschiedenen Sensoren ausgestattet. Je nachdem, an welchem Ort der Melder zum Einsatz kommen soll, sind unterschiedliche Sensoren sinnvoll.
Eine kleine Übersicht gibt die folgende Tabelle:
- Lichtschranken: Fenster und Türen
- Glasbruchmelder: Für Fenster und bei Bedarf für Vitrinen oder Glastüren
- Bewegungsmelder: Können grundsätzlich überall aufgestellt werden, führen aber oft zu Fehlalarmen
- Magnetkontakte: Für Fenster und Türen, gegebenenfalls Schränke
- Kapazitive Melder: Für Tresore aus Metall (Stahl)

Klassifizierung von Alarmanlagen
Der VdS (Verband der Schadenversicherer) klassifiziert Alarmanlagen (korrekt: Einbruchmeldeanlagen) nach drei Kategorien:
A: einfacher Schutz gegen Überwindungsversuche, geeignet zum Schutz von Wohnobjekten
B: mittlerer Schutz gegen Überwindungsversuche, geeignet für Wohnobjekte und Gewerbeobjekte
C: erhöhter Schutz gegen Überwindungsversuche, nur bei sehr hoher Gefährdung sinnvoll
Auf Grund der höheren Schutzleistung sind die Alarmanlagen mit aufsteigender Kategorie teurer, empfindlicher und komplizierter im Aufbau. Für private Zwecke sind Anlagen der Kategorie A ausreichend. Wenn ein erhöhter Sicherheitsbedarf besteht, sind auch Anlagen der Kategorie B mögliche Schutzmaßnahmen.
Welche Typen von Alarmanlagen sind für Privathäuser geeignet?
Selbstverständlich ist es möglich, ein Privathaus mit einer teuren Alarmanlage vom Fachbetrieb zu sichern. Die Installation ist allerdings sehr teuer, sodass sich der Aufwand eigentlich nicht lohnt. Es gibt nämlich auch wesentlich günstigere Geräte, die ihren Zweck erfüllen können.
Wichtig ist, die Elemente gut auszuwählen und auf eine angemessene Fertigungsqualität der einzelnen Bauteile wie Sensoren und Sirenen zu achten.
Wohnung oder Haus – ein Unterschied?
Der grundlegende Unterschied ist folgender: Ein Privathaus können Sie an jedem Eingang schützen.
Wenn Sie eine gemietete Wohnung in einer größeren Einheit bewohnen, steht Ihnen diese Möglichkeit meist nicht zur Verfügung. Die Haustür wird von mehreren Parteien benutzt und wird in solchen Fällen fast nie durch eine Alarmanlage gesichert.
Das heißt, in diesem Fall bleibt Ihnen nur die Wahl, die eigene Wohnung zu schützen. Selbstverständlich sollten Sie grundsätzlich darauf achten, dass Fehlalarme vermieden werden. Das gilt aber ganz besonders auch für Mietwohnungen, da die anderen Bewohner sich sonst schnell gestört fühlen.
Noch schlimmer, bei öfteren Fehlalarmen tritt auch ein Gewöhnungseffekt ein und die Nachbarn reagieren nicht mehr. Man sollte sich auch mit den Nachbarn abstimmen was zu tun ist, wenn Alarm tönt. Niemals sollten Nachbarn zur Tür kommen, besser ist es die Telefonnummern auszutauschen und zu vereinbaren, dass man bei Alarm angerufen wird. Ist man nicht erreichbar sollte der Nachbar die Polizei verständigen.
Übrigens: Eine Alarmanlage darf nur 180 Sekunden lang ein Alarmsignal geben, bevor dieser wieder abgeschaltet wird.
Die einfachsten Modelle
Es gibt ganz simple „Alarmanlagen“ schon zu sehr günstigen Preisen. Trotz des geringen Preises bürgen namhafte Firmen wie Abus und Ikon für die Qualität. Zu diesen Anlagen gehören kleine Geräte, die an Fenstern oder Nebeneingängen befestigt werden und einfach ein lautes Geräusch erzeugen, wenn es geöffnet wird.
Für Einbrecher sind laute Geräusche immer eine große Gefahr, entdeckt zu werden. Deshalb können solche Geräte schon effektiv sein. Die Installation ist einfach, da sie nur an den Rahmen angebracht werden und eingeschaltet werden müssen.
Ebenfalls in diese Kategorie fallen Glasbruchmelder, die mit einem Sensor ausgestattet sind, der an einer Fensterscheibe montiert wird. Geht diese zu Bruch, wird ein Alarm ausgelöst.
Desweiteren unterscheidet man unter:
- Funk Alarmanlagen
- Kabel gebundenen Alarmanlagen
Erstere haben den Vorteil, dass sie relativ einfach zu installieren sind. Es werden keine Kabel von den Sensoren zur Zentrale benötigt. Sie haben aber eben genau diese Funktechnologie zum Nachteil. Die Sensoren haben Batterien die gewartet werden müssen. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass das Funksignal gestört wird und ein Alarm nicht bei der Zentrale ankommt. Dazu ist zwar sehr hochwertige Technik notwendig, theoretisch ist es aber möglich.
Kabel gebundene Alarmanlagen haben hingegen den Vorteil, dass sie kaum sabotiert werden können. Sie sind so konstruiert, dass eine Unterbrechung des Kabels auch zum Alarm führt. Allerdings ist hier der notwendige Monatageaufwand deutlich größer. Diese Art von Alarmanlage macht vor allem dann Sinn, wenn ein Haus noch in der Planungsphase ist.
Funkanlagen
Diese Anlagen sind komplexer als die einfachen Modelle, in der Anschaffung aber immer noch vergleichsweise günstig.
Zu den Systemen gehören ein zentraler Empfänger und mehrere Gefahrenmelder. Diese werden überall dort im Haus verteilt, wo Einbruchgefahr besteht.
Also zum Beispiel an den Fenstern, an Türen und Nebeneingängen. Die einzelnen Melder sind mit der zentralen Einheit verbunden und lösen im Fall der Fälle einen Alarm aus. Dieser wird registriert und es erfolgt ein je nach Gerät und Einstellung unterschiedlicher Prozess. Zum Beispiel kann ein Alarmsignal ertönen.
Außerdem besteht bei diesen Geräten die Möglichkeit, eine Warnung an den Besitzer zu senden. Diese Systeme können übrigens auch mit Rauchmeldern oder Gaswarnanlagen kombiniert werden. So bleibt auch ein Brand in Abwesenheit nicht unbemerkt.
Die neueren Alarmanlagen sind oft schon mit Smartphone Apps koppelbar, über die die Anlage steuerbar ist. Dadurch kann man sogar ein Livebild einer Überwachungskamera anzeigen oder einzelne Bereiche aktivieren.
Quelle: bigstockphoto.com – Stockfoto-ID: 88082789 Copyright: AndreyPopov
Nachteil dieser Anlagen ist, dass sie über Funk vernetzt sind und bedient werden. In den gebräuchlichen Funkfrequenzen kann es zu Störungen durch andere elektrische Geräte kommen. Das Ein- und Ausschalten der Anlage erfolgt über eine Fernbedienung und eventuell einen Code oder Fingerscan an der Zentrale.
Verkabelte Alarmsysteme (Draht-Alarmanlagen)
Die Systeme funktionieren im Prinzip wie die eben beschriebenen Funkanlagen. Der Unterschied ist aber, dass die Melder und die zentrale Einheit nicht über Funk kommunizieren, sondern verkabelt sind. Daher rührt auch der Name Draht-Alarmanlagen.
Es gibt daher keine Störfrequenzen, auch setzen sich die Bewohner keiner zusätzlichen Funkbelastung aus. Die Installation ist dadurch um einiges aufwendiger als bei den Funkalarmanlagen. Allerdings ist es auch nicht mehr möglich, die Alarmanlage mit Funk zu stören. Solche Einbruchversuche kommen aber nur dann vor, wenn die Einbrecher wissen, dass im entsprechenden Haus einiges zu holen ist. Alleine das Equipment für einen solchen Einbruch geht in spektakuläre Höhen und ist legal nicht zu beziehen. Eine verkabelte Anlage rentiert sich daher meist erst, wenn entsprechende Werte zu schützen sind.
Ein Nachteil der verkabelten Anlagen gegenüber den Funkvarianten ist also die aufwendigere und kompliziertere Montage, da die Kabel in der Wohnung bzw. dem Haus verlegt werden müssen. Dazu ist es teilweise auch notwendig Mauern aufzustemmen und in die örtliche Elektrik einzugreifen. Diese Anlagen sollten nur mehr von Professionisten installiert werden.
Die Alarmanlage prüfen
Wenn Sie eine Alarmanlage neu installiert haben, sollten Sie sie am besten auf ihre Funktionstüchtigkeit prüfen. Öffnen Sie beispielsweise Türen und Fenster und überprüfen Sie, ob ein Alarmsignal ausgelöst wird. Es sollte in den ersten Tagen auch beobachtet werden, ob es eventuell zu Fehlalarmen kommt.
Einzelbewertungen
Lupusec XT1 Smarthome Funk-Alarmanlage
Die Lupusec XT1 zählt zu den Funk Alarmanlagen. Der Hersteller, Lupus Electronics, ist eines der renommiertesten Unternehmen für Sicherheitstechnik in Deutschland. Die XT1 ist dabei nicht nur als Alarmanlage, sondern auch als Smart Home Center konzipiert. So lassen sich weitere Module wie intelligente Steckdosen mit der Alarmanlage gesteuert werden.
Im Starter Paket sind neben der Zentrale noch ein Keypad für die Codeingabe, zwei Fenster- bzw. Türsensoren und ein Bewegungsmelder im Lieferumfang. Die Bedienung der Anlage ist über die entsprechende App sehr einfach und intuitiv. In Summe können bis zu 20 Sensoren gekoppelt werden.
Dabei bietet der Hersteller folgende Sensoren und Erweiterungen an:
- Tür/Fensterkontakt
- Außensirene
- Fernbedienung
- Bewegungsmelder
- Rauchmelder
- intelligente Funksteckdose
- WLAN Netzwerkkamera
- Wassermelder
- Glasbruchsensor
- Tag Reader
- Panic Button
Mit dem Tag Reader lässt sich die Alarmanlage relativ einfach deaktivieren.
Die Alarmierung erfolgt wahlweise über die App, Email oder SMS (über smstrade.de). Sind Überwachungskameras installiert, kann man automatisch auf diese Schalten, wenn ein Alarm auf der App eingeht.
Verschiedene Bereiche zum programmieren oder eine SSL Verschlüsselung und ein eingebautes GSM Modul, bietet das größere Modell „XT2“.
ABUS Smartvest Funk Alarmanlage
ABUS ist als Hersteller von Sicherheitstechnik weltweit Bekannt. Der Name „Smartvest“ weist schon auf die intelligente Technik hin. So ist das System vollständig zu einem Smart Home System ausbaubar. Die Zentrale hat eine integrierte 90 dB Sirene. Insgesamt können bis zu 32 Geräte und Sensoren mit der Smartvest Alarmanlage integriert werden. Darunter allerdings höchstens 4 IP Kameras.
Folgende Geräte werden im Zubehör angeboten:
- Fernbedienung
- Keypad
- Bewegungsmelder
- Tür/Fensterkontakt
- Brandmelder (Rauch und Hitze)
- Intelligente Steckdose
- Außensirene
- Innen- und Außenkameras
- Touchpad zur Videoüberwachung
Im Basisset sind neben der Zentrale jeweils ein Tür/Fensterkontakt, ein Bewegungsmelder und eine Fernbedienung enthalten. Letztere hat leider keine Anzeige, ob die Anlage aktiviert oder deaktiviert ist.
Bedient wird das System über eine praktische Smartphone App. Die Alarmierung erfolgt zusätzlich per Email. Das Anlernen von zusätzlichen Komponenten ist ganz einfach über die App möglich.
Multi Kon Trade Funk Alarmanlage M2B
Die Multi Kon Trade M2B ist eine der günstigsten und die am häufigsten verkaufte Alarmanlage bei Amazon. Die Besonderheit, für die man sonst sehr viel mehr zahlen müsste, ist das integrierte GSM Modul. Damit lassen sich Alarmierungen per SMS und/oder Anruf absetzen. Das funktioniert für bis zu 3 Telefonnummern.
Integriert ist ein Akku, der bei Stromausfall für bis zu 8 Stunden hält und einen Alarm absetzt.
Im Basispaket sind 9 Tür- bzw. Fensterkontakte, 4 Bewegungsmelder, 2 Fernbedienungen und 1 Innensirene mit 110 dB. Die Zentrale kann bis zu 99 Geräte einlernen.
Als Zubehör bietet Multi Kon folgende Produkte an:
- Rauchmelder
- Außensirene
- Bewegungsmelder
- Tür/Fensterkontakt
- Wassermelder
- Glasbrucherschütterungssensor
- Panik Knopf
- Tastenfeld
Das Preis/Leistungsverhältnis für ist für diese Alarmanlage ohnehin schon ausgezeichnet. Die zusätzlichen Sensoren sind dabei auch noch deutlich günstiger als bei den Mitbewerbern. Gesteuert wird die Anlage über die MKT App für iOS und Android.
Leider gibt es keine Meldung an der Zentrale oder der App, wenn die Batterien der Sensoren leer werden. Diese müssen also hin und wieder manuell getestet werden.
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iSmart Alarm Preferred Package
Die optisch modernste Alarmanlage ist definitiv die iSmart Alarm. Mit ihrem kleinen Cube als Zentrale wirkt sie eher wie ein Internetrouter. Gesteuert wird die Alarmanlage über eine iOS/Android App.
Die Alarmierung wird über Push Benachrichtigung bzw. Email durchgeführt.
Im Basispaket sind die Basisstation, zwei Fensterkontakte, zwei Fernbedienungen und ein Bewegungsmelder enthalten. Darüber hinaus ist noch eine Überwachungskamera mit Nachtsicht verfügbar.
Obwohl Name und Aussehen es vermuten lassen, beherrscht das iSmart Alarm System keine Smart Home Funktionalitäten. Diese werden aber laut Hersteller noch nachgeliefert. Wann das geschieht ist aber noch unklar.
Der extrem günstige Anschaffungspreis macht sich allerdings in der Zuverlässigkeit und Qualität bemerkbar. Während bei manchen Kunden bereits Sensoren mit leeren Batterien aufgetreten sind, klagen andere über unzuverlässige Alarmierungen. Das System arbeitet nur korrekt, wenn sowohl die Zentrale als auch das Smartphone Internetzugang besitzen.
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ABUS Terxon SX Komplettpaket
Wer sein Haus oder seine Wohnung noch gar nicht bezogen hat, denkt vielleicht über eine Kabel gebundene Alarmanlage nach. ABUS bietet hier ein sehr günstiges Modell für diese Anforderung an.
Die Anlage kann getrennt voneinander 8 verschiedene Bereiche definieren. So lassen sich diverse Schaltungen einlernen. Eine Smartphone App gibt es nicht und somit ist die Alarmanlage auch für Smarthome untauglich.
Der große Vorteil der Alarmanlage ist ihre Unempfindlichkeit gegen Funkangriffe. Was Sabotage betrifft, so sind Kabel gebundene Alarmanlagen deutlich im Vorteil.
Im Komplettpaket enthalten sind: Alarmzentrale, ein Schlüsselschalter, zwei Verteiler, zwei Bewegungsmelder, eine Außensirene, fünf Tür/Fensterkontakte und 5 ID Chips.
Mit letzteren kann die Alarmanlage aktiviert bzw. deaktiviert werden, ohne einen Code eingeben zu müssen.
Der große Vorteil dieser Anlage ist ihre Kompatibilität. Sie kann mit praktisch jedem Alarmgerät kombiniert werden, das über übliche Kabel angeschlossen wird.
Der hohe Montageaufwand soll aber nicht verschwiegen sein. Wer aber eine sehr sichere und klassische Alarmanlage sucht, wird mit der ABUS Terxon sicher glücklich werden.
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