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Sicherheitstipps · 12. Januar 2017

Türspion nachträglich einbauen – eine Montageantleitung

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Nicht jede Tür verfügt über einen Türspion, der letztendlich zur Sicherheit bzw. positiv zum persönlichen Sicherheitsgefühl beiträgt. Dieser bietet Ihnen die Möglichkeit, unerwarteten Besuch kurz zu beäugen, bevor Sie diesem die Tür öffnen. Die Montage kann auch nachträglich erfolgen und sollte für handwerklich einigermaßen begabte Personen kein Problem darstellen.

nachträglich-eingebaut

Quelle: bigstockphoto.com – Stockfoto-ID: 129519608 Copyright: Phanuwat Nandee

Für den Fall der Fälle haben wir für Sie eine kurze Bauanleitung zusammengestellt.

Vorbereitung und Werkzeug zum Einbau des Türspions

Bevor Sie mit dem Einbau des Türspions loslegen, müssen Sie diesen natürlich im Fachmarkt / Baumarkt erwerben. Klassische Modelle kosten zwischen 10 – 20 €, etwas teurer ist ein digitaler Türspion. Dieser ist mit einer Kamera versehen, die Bilder per Funk an einen Monitor sendet – natürlich auch per Knopfdruck. Für einen digitalen Spion mit Kamera müssen Sie zwischen 70 – 100 € berappen.

Um den Türspion einbauen zu können, benötigen Sie entsprechendes Werkzeug, allerdings in einem überschaubaren Ausmaß:

türspion-werkzeug

  • Bohrer mit 6 – 8 mm bzw. mit 12 – 14 mm Bohraufsatz
  • Bleistift
  • Meterstab
  • Schleifpapier
  • 50 Cent Stück
  • Türspion mit oder ohne Kamera

Wichtig: Für Ihr Vorhaben sind natürlich auch das Material und die Bauweise Ihrer Tür entscheidend. Haustüren aus Holz können Sie in der Regel problemlos selbst bearbeiten, außer es handelt sich um eine sehr massive Bauweise wie bei Sicherheitstüren. Haben Sie Bedenken, sollten sie zunächst einen Fachmann um Auskunft bitten!

Schritt 1: Die Position für den Türspion ausmessen und anzeichnen

Im ersten Schritt benötigen Sie Meterstab und Bleistift. Mit diesen markieren Sie die spätere Position des Türspions – diese sollte mittig und in einer Höhe sein, die auch für kleinere Personen kein Problem darstellt. Für einen Türspion ist eine Höhe von 1,50 m üblich.

Schritt 2: Vorbohren

Im zweiten Arbeitsschritt sollten Sie mit den kleineren Bohraufsätzen von 6 oder 8 mm ein Loch vorbohren, um die eigentliche Bohrarbeit zu erleichtern. Achten Sie auf einen präzisen 90 Grad Winkel.

Tipp: Es ist kaum sinnvoll, die Tür für Bohrarbeiten auszuhängen. Normalerweise ist die Arbeit im stehen einfach zu bewerkstelligen, das Aushängen ist ein unnötiger und zeitraubender Arbeitsschritt.

Schritt 3: Das Loch bohrentürspion-zerlegt

Quelle: bigstockphoto.com – Stockfoto-ID: 119940941 Copyright: theLIME

Je nach Durchmesser Ihres Türspions verwenden Sie nun den Bohraufsatz mit 12 oder 14 mm (in Ausnahmefällen benötigen Sie auch einen etwas größeren Aufsatz). Beim Eintritt und Austritt ist vorsichtiges Arbeiten wichtig, damit die Haustür an diesen Stellen nicht ausfranst. Achten Sie erneut auf einen möglichst exakten 90 Grad Winkel.

Tipp: Wenn Sie mit den Bohrarbeiten beschäftigt sind, sollten Sie eine zweite Person um Hilfe bitten. Diese drückt idealerweise mit einem Stück Holz an der Austrittsstelle gegen die Tür.

Schritt 4: Die Lochränder abschleifen

Nun schleifen Sie mit dem Schleifpapier die Lochränder glatt.

Schritt 5: Türspion einsetzen und festziehen

Im fünften und letzten Arbeitsschritt wird der Türspion in das Bohrloch eingesetzt, ab Besten nach Montageanleitung. Meist wird zunächst die Abdeckung an den Spion selbst angebracht und dann an der Türinnenseite in das Loch geschoben. Das Gegenstück kann nun an der Außenseite aufgesteckt und festgezogen werden.

Tipp: Bei vielen Modellen eignen sich 50 Cent Stücke ideal, um den Türspion an der Innenseite festzuziehen!

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