Ein Wandtresor ist wohl die sicherste Aufbewahrungsmöglichkeit für wertvolle Gegenstände, die man in den eigenen vier Wänden besitzen kann. Gut versteckt und einbetoniert in festes Mauerwerk, gibt es so gut wie kein vorbeikommen an der Tresortür. Dennoch sollte man sich beim Kauf für das richtige Modell entscheiden. Wir haben einige Wandtresore verglichen und erklären die wichtigsten Kriterien zum Vergleich und Einbau des Wandtresors.
Modell | Preis | Pro + Contra | Sicherheitsstufe* |
---|---|---|---|
![]() Rottner WallMatic 2 |
[asa price]B003V8XIUW[/asa]
|
Preis/Leistung Top elektronisches Bedienfeld keine offizielle Sicherheitsstufe |
keine Sicherheitsstufe bis € 2.500,- |
![]() BURG-WÄCHTER WT11S |
[asa price]B001TCZJ5Y[/asa] | Feuerschutz hohe Einbruchsicherheit variable Tiefe geringe Maße |
![]() Sicherheitsstufe S2 VDMA bis € 40.000,- im Privatbereich |
![]() BURG-WÄCHTER WT16NE |
[asa price]B0034YCF9S[/asa] | Feuerschutz variable Tiefe Aktenordner tauglich |
![]() Sicherheitsstufe S2 VDMA bis € 40.000,- im Privatbereich |
![]() Eisenbach Tresore WB 4 |
[asa price]B002PZK20G[/asa] | Preis/Leistung Top Feuerschutz Aktenordner tauglich nur zwei Stahlbolzen |
![]() Sicherheitsstufe S2 VDMA bis € 40.000,- im Privatbereich |
*Sicherheitsstufe: klären Sie unbedingt mit Ihrer Hausratversicherung, wie hoch die Tresorinhalte in der jeweiligen Sicherheitsstufe tatsächlich versichert sind.
Kaufberatung – worauf man achten sollte
Die Wertgegenstände in einem Haushalt sind sehr unterschiedlich: das kann Schmuck, Bargeld, Dokumente, Waffen oder sogar Gold sein. Allerdings bereitet genau dies auch Sorgen, denn Einbrüche sind heutzutage keine Seltenheit mehr und man sollte sich rechtzeitig um eine entsprechende Sicherung kümmern. Ein Wandeinbautresor ist hier eine gute Wahl, allerdings sollte man sich dabei nicht für irgendein Modell entscheiden, sondern auf verschiedene Kriterien achten.
Es gibt kaum ein Versteck, das zu 100% vor Einbrechern sicher ist. Es hilft also nicht, Bargeld an einem unauffälligen Ort aufzubewahren – wirkliche Sicherheit kann nur ein Tresor bieten, der möglichst auch von der Versicherung zugelassen wird. Obwohl es keine einheitliche Regelung für Deutschland gibt, kann man pauschal sagen, dass ein vernünftiger Wandtresor den Kriterien der meisten Versicherungsgesellschaften genügen sollte. Viele Versicherungen haben bestimmte Grenzen, bis zu denen Wertgegenstände versichert sind, je nach Tresor Typ. Es kommt relativ häufig vor, dass kleinere Tresore kurzerhand mitgenommen werden. Dann haben die Einbrecher alle Zeit der Welt, um den Safe zu knacken.
Ein fest eingebauter Wandtresor hingegen ist sehr schwierig aus der Mauer zu entfernen und müsste vor Ort geknackt werden. Das bedeutet viel Aufwand und Lärm, den die meisten Diebe naturgemäß scheuen.
Gewicht und Einbau
Als besonders sicher gelten Wandtresore, die entweder in den Wänden oder im Boden fest verankert werden und daher an ihrem Platz bleiben, auch wenn ein Einbrecher viel Kraft aufwendet. Einfache Schränke aus Metall oder Geldkassetten können dagegen einfach mitgenommen werden – dies ist gerade dann der Fall, wenn sie ein geringes Gewicht aufweisen.>
Schließmechanismus
Ebenfalls berücksichtigt werden muss beim Kauf der Schließmechanismus eines Tresors.
Hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:
- Schlüssel
- digitale Tastaturen
- Fingerprint
Um den Safe möglichst sicher zu halten, bietet es sich an, ein Zahlenschloss mit einer Kombination, die man sich in jedem Fall merken kann, zu verwenden. Ein Schlüssel bedeutet meist ein größeres Risiko. Verlegt man diesen, erhält nur beim Hersteller Ersatz. Auch die sichere Aufbewahrung stellt ein zusätzliches Risiko dar. Wichtig ist, einen Schlüssel – sollte man sich für diese Variante entscheiden – dennoch niemals in der Wohnung aufzubewahren.Wenn ein Einbrecher versehentlich bei der Suche nach Wertgegenständen den Schlüssel zuerst entdeckt, ist es ein Leichtes, das Gegenstück auch zu finden.
Verschlusssystem
Für hochwertige Tresore kommt nur ein Bolzenverriegelungssystem in Frage. Dabei werden durch den Schließmechanismus zwei oder mehr Bolzen von der Tür in das Gehäuse geschoben. Diese sind viel widerstandsfähiger als ein herkömmliches Verschlusssystem, wie man es beispielsweise von Zimmertüren kennt.
Die verschiedenen Wandtresore unterscheiden sich auch darin, an wie vielen Seiten der Tresortür Bolzen verwendet werden. Hochwertige Modelle haben diese an allen drei Seiten, günstigere
Feuerschutz und Wasserdichtheit
Einer der größten Unterschiede, der sich auch in der Preisgestaltung deutlich zeigt, ist der Feuerschutz und die Wasserdichtheit. Bei Wasser kann man noch relativ gut selbst abschätzen, ob ein Hochwasser realistisch ist und ob man den Tresor zusätzlich davor schützen sollte. Für Feuer ist das kaum auszuschließen, ein Brand kann schnell entstehen und es bleibt kaum Zeit, die Wertgegenstände aus dem Tresor zu retten.
Je nach Wert der aufbewahrten Gegenstände kann es sich also schnell lohnen, auf einen feuerfesten Wandtresor zu setzen.
Qualitäts- und Preisunterschiede
Die Preisspanne von Wandtresoren reicht von knapp über € 100,- und geht nach oben schnell in die Tausende. Auffallend günstige Tresore mögen zwar auf den ersten Blick qualitativ hochwertig wirken, schützen den Inhalt aber meist nur unzureichend und lassen sich daher schneller knacken. Ein Tresor der in wenigen Sekunden mit einer Brechstange geöffnet werden kann, bietet keine Sicherheit. Investieren Sie also lieber etwas mehr, wenn darin private Schätze untergebracht werden sollen. Es ist schließlich eine Investition auf lange Sicht.
Aufbau und Einbruchschutz
Je nach Sicherheitsstufe unterscheiden sich Wandtresore durch ein- oder mehrwandige Bestandteile von Tür und Korpus.
Dabei spielt auch die Dicke und das Material der verwendeten Wände eine große Rolle.
Folgendes sollte dabei beachtet werden:
- Es gilt: Je mehr „Wände“, desto besser.
- Durch mehrere Schichten lässt sich beim Wandtresor eine Dicke von bis zu 2 cm erreichen, dabei sind die Metallwände zwischen den Schichten mit Isoliermaterial, Kunststoff oder auch mit Beton aufgefüllt.
- Nicht selten arbeiten Hersteller zudem spezielle Materialien ein, welche durch einen Feuerschutz eine flammenhemmende Wirkung haben oder spitzes Werkzeug sofort abstumpfen – auch dies erschwert den Versuch, einen Tresor aufzubrechen.
Passend zur Versicherung kaufen
Wie bereits weiter oben erwähnt, gibt es verschiedenste Grenzen der Versicherungen, was die gedeckten Summen bei Einbruch je nach Tresor betrifft.
Ehe man sich einen Wandtresor kauft, sollte man daher mit der Hausratversicherung klären, ob und in welchem Umfang ein Schutz besteht. Sie kann Auskunft darüber geben, welche Sachwerte in welchen Tresoren abgesichert sind. Insbesondere kommt es hier auf den Widerstandsgrad bzw. die Sicherheitsklasse des Wandtresors an.
Es gab in der Vergangenheit durchaus zahlreiche Fälle, bei denen Versicherungen geschädigten Kunden nur einen kleinen Teil der gestohlenen Wertsummen ersetzt hat, weil der Safe nicht den gültigen Sicherheitsrichtlinien der Versicherung entsprach. Davor gilt es sich unbedingt zu schützen, denn sonst nützt auch die beste Police nichts.
Kriterien der Versicherungsunternehmen
Die angegebenen Summen stellen nur einen durchschnittlichen Wert dar, die einzelnen Versicherungen unterscheiden sich von Polizze zu Polizze.
- Wertgegenstände bis € 1.000,- dürfen nicht offen liegen und sollten versperrt sein. Eine verschließbare Schublade genügt völlig.
- Wertgegenstände bis € 2.500,- sollten in einem Tresor der Sicherheitsstufe S1 nach VDMA aufbewahrt werden.
- Wertgegenstände bis € 20.000,- sollten in einem Tresor der Sicherheitsstufe S2 nach VDMA aufbewahrt werden. Zusätzlich sollte eine Alarmanlage ergänzend für Einbruchschutz sorgen.
- Betriebliche gelten höhere Anforderungen als im Privatbereich.
Die Tresor Sicherheitsklassen
Die soeben genannten Sicherheitsklassen werden vom VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V) bestimmt bzw. geregelt. Je nach Norm kommen für den Privatgebrauch vor allem die Klassen A oder B (alt) und S1 oder S2 in Frage.
Die höheren Stufen EN0 EN6 sind für den durchschnittlichen Privatbereich überdimensioniert. Sollte man einen solchen Schutz benötigen, kommt man um ausgeklügelte Sicherheitssysteme und persönliche Beratung nicht um.
Wo ein Wandtresor eingebaut werden kann
Experten empfehlen, einen Wandtresor immer dort anzubringen, wo er möglichst nicht sichtbar ist. Die in Filmen gerne gezeigte Montage hinter einem Bild ist nicht zu empfehlen. Das wissen auch Einbrecher und finden den Tresor so sehr schnell.
Am besten wird ein Wandtresor hinter einem Kasten, dessen Rückwand entfernbar ist, verbaut. Auch möglich ist ein Bücherregal, wobei die Rückwand an einer Seite entfernt wird.
Die Wand in die der Tresor eingebaut wird, sollte sorgfältig ausgewählt werden. Außenwände sind nicht geeignet, da eine Wärmebrücke entstehen würde, die Kälte in das Haus lässt.
Der Einbau in ein bestehendes Haus ist daher nur bei Spezialwänden wie unter Treppen, Dachschrägen oder Kaminen sinnvoll. Ansonsten besteht noch die Möglichkeit, einen „Kunstkamin“ aufzumauern und den Tresor darin zu integrieren.
Bei Neubauten ist es um ein vielfaches leichter, einen Platz für den Tresor zu berücksichtigen.
Anleitung zum Einbau
Beim Einbau des Wandtresors ist ein mindestens 100mm dicker Betonmantel rund um den Tresor zu beachten. Außerdem sollte der Tresor nur in festem Mauerwerk (Ziegel, Beton, kein Lehm oder Holzkonstruktion) zu montieren.
Ist das Mauerwerk rund um den Tresor glatt, sollte man einen nach hinten hin öffnenden Keil formen, der mit Beton ausgegossen wird. So ist ein späteres herausziehen unmöglich. Bei rauhem Mauerwerk ist das nicht notwendig, weil der Beton genug Haftung aufbauen kann.
Sehr wichtig ist der waagrechte Einbau. Ansonsten fällt die Tresortür später immer zu oder auf und kann am Rahmen streifen.
Während der gesamten Montage und Betontrocknung sollte das mittlere Trennfach, das die meisten Tresore besitzen, montiert bleiben. So wird verhindert dass der noch flüssige Beton die Seitenwände verformt.
Benötigtes Werkzeug
Betonmischmaschine
- Bohrmaschine mit Betonbohrer (für die Schalungsmontage)
- Hammer
- Wassereimer
- Spachtel
- Maurerkelle
Benötigte Materialien
- Schalung (wenn nicht mitgeliefert vorher selbst aus Holz anfertigen)
- Portlandzement (1x 25kg sollten je nach Tresor Größe völlig genügen)
- Gewaschener Kies 0-12mm (10kg je nach Tresor Größe)
- optional: Dauerelastisches Dichtmittel
Arbeitsschritte
- Wenn gewünscht, wird der Tresor vorab gegen Feuchtigkeit isoliert. Dazu kann man im Baumarkt erhältliche „dauerelastische Dichtmittel“ kaufen. Diese werden vor Einbau in die Wand auf allen Seiten auf den Tresor aufgetragen.
- Die Vorderseite des Tresors sollte mit einer Plastikfolie während dem Einbau abgedeckt werden.
- Die Standfläche des Tresors muss sauber, eben und waagrecht sein. Mit 100mm hohen Kanthölzern wird Platz für den Betonsockel unter dem Tresor geschaffen. Diese sollten so klein wie möglich sein, damit sie der Beton gut umfließen kann. Alternativ kann der Beton auf einen zuvor hergestellten Betonsockel gestellt werden.
- Der Tresor wird in die Maueröffnung geschoben. Dabei sollte die Tür geschlossen bleiben oder während der Montage entfernt werden (es gibt aber auch Hersteller die empfehlen, die Tür offen zu lassen, im Zweifelsfall beim Hersteller nachfragen). Eine offene Tresortür macht den Tresor sehr kopflastig und ihr Eigengewicht beträgt rund 80% des Gesamtgewichtes!
- Die Schalung wird montiert. Wenn keine Schalung vom Hersteller mitgeliefert wird, kann eine einfache stabile Holzplatte aufgeschraubt werden, oben lässt man eine Eingießöffnung auf gesamter Länge frei.
- Die eigentliche Betonmischung wird vorbereitet. Mischungsverhältnis ca. 2-3 Teile Kies und 1 Teil Portlandzement. Zuerst die Mischung trocken ohne Wasser im Betonmischer vorbereiten. Dann langsam Wasser zugeben bis eine zähe aber noch fließfähige Masse entsteht.
- Der Beton wird über die Eingießöffnung eingefüllt und mit Hammerschlägen gegen die Verschalung gelockert. Zusätzlich kann man mit einem langen Gegenstand von oben stochern, damit der Beton besser nach unten hin abfließt und möglichst keine Hohlräume entstehen.
- Die Eingießöffnung selbst wird mit dem restlichen und schon zäheren Beton mit der Maurerkelle verschlossen.
- Nach 48h kann die Verschalung entfernt werden. Eventuelle Ungleichmäßigkeiten können verspachtelt und abgeschliffen werden.
- Die Safetür sollte nun weitere 48h geöffnet werden, damit Kondenswasser verdunsten kann.
Einzelbewertungen
Rottner Wandtresor WallMatic 2
Der WallMatic 2 ist ein günstiges Einsteigermodell mit elektronischem Zahlenschloss mit mechanischer Notöffnung (Schlüssel). Damit eignet er sich für allem für kleinere Wertmengen. Mit Innenmaßen von 200 x 310 x 230 mm (HxBxT) lassen sich vor allem kleinere Gegenstände aufbewahren. Ein A4 Blatt lässt sich also gerade so einlegen. Ein A4 Aktenordner geht sich nicht mehr aus.
Die Schwachstelle ist mit Sicherheit der Notfallmechanismus mit Schlüssel. Dennoch, wer bisher noch keinen Safe hatte, erhöht den Einbruchschutz mit diesem Tresor bereits um ein vielfaches.
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BURG-WÄCHTER Karat WT11S
Der Karat WT11S Wandtresor ist ein sehr kleines aber sehr sicheres Modell von BURG-WÄCHTER. Klassisch mit einem Doppelbartschloss ausgestattet, sperrt Vierkantverriegelung den Tresor zu. Das macht bei diesen Abmessungen auch Sinn. Die Tiefe des Tresors ist variabel einstellbar. Mit Innenmaßen von 110 x 190 x 74,5-118,5 mm (HxBxT) lassen sich darin wirklich nur kleine Wertgegenstände und Bargeld verstauen.
Dafür überzeugt der Safe mit Sicherheitsstufe B, entspricht heute S2 nach VDMA. Man könnte also bis zu € 40.000,- mit Versicherungsschutz aufbewahren.
Die doppelwandige Tür hat eine 7mm dicke Stahlplatte und einen umlaufenden Feuerschutzfalz.
In Summe bietet dieses Modell sehr hohe Sicherheit zu sehr kleinem Preis. Einziges Manko, wenn man es so sehen will, ist die geringe Größe.
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BURG-WÄCHTER Karat WT16NE
Der Karat WT16NE ist wie das vorige Modell mit variabler Tiefe ausgestattet. Zusätzlich hat die Serie E ein elektronisches Zahlenschloss ausgerüstet. Die Türverriegelung findet auf 3 Seiten mit insgesamt 6 Stahlbolzen statt. Die Tür ist mit feuerfestem Material gefüllt und hat einen umgehenden Feuerschutzfalz. Zusätzlich ist sie mit einem Schutz gegen Brennschneiden, Aufbohren und Durchschlagen versehen.
Auch dieser Wandtresor ist mit Sicherheitsstufe B, neu S2 nach VMDA zertifiziert.
Die Innenabmessungen betragen 440 x 352 x 178-296 mm (HxBxT). Damit lässt sich ein A4 Aktenordner bei vollem Auszug verstauen.
Der WT16NE ist ein sehr sicherer Safe, der zudem über eine beachtliche Größe verfügt, wenn er voll ausgezogen ist.
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Eisenbach Tresore WB 4
Was Preis/Leistung betrifft, ist der WB 4 extrem interessant. Mit seinen Abmessungen lassen sich bereits einige Wertgegenstände bequem verstauen. So passen beispielsweise 4 Aktenordner hinein. Die Innenmaße betragen 360 x 339 x 295 mm (HxBxT). Durch die relativ große Tiefe ist das A4 Format bequem unterzubringen. Die Sicherheitsstufe B (neu S2) macht ihn Versicherungstechnisch für € 40.000,- sicher.
Die Tresortür wird klassisch mit einem Doppelbartschlüssel verschlossen. Zwei 20mm Stahlbolzen sichern die doppelwandige Tür. Die Tür ist doppelwandig und durch umlaufenden Feuerfalz geschützt. Die restlichen Seiten sind einwandig ausgeführt, was bei einem Einbautresor aber nicht unbedingt von Nachteil sein muss. Um diese zu zerstören müsste ja der Tresor zuerst aus der Wand gebrochen werden, was nur unter massivem Kraftaufwand zu bewerkstelligen ist.
Der WB 4 hat mit seinen mittleren Abmessungen und der Sicherheitsklasse S2 ein Top Preis/Leistungsverhältnis. Wer auf das letzte Stück Sicherheit Wert legt, wird vielleicht die geringe Anzahl an Stahlbolzen kritisieren. Andere Modelle haben hier auch an der Ober- und Unterseite solche verbaut.
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Quellen:
http://sis.vdma.org/article/-/articleview/297281